An Unternehmensberatungen werden hohe Ansprüche gestellt, sowohl von deren Kunden als auch von den Unternehmensberatern selbst. Die Leistungen von Unternehmensberatungen unterscheiden sich besonders in den Punkten Kundenstruktur, Tagessätze, Organisation, Projekttypen, Anforderungen, Methoden und Wissensmanagement.
Aufgrund positiver Wachstumserwartungen und wegen der aktuell guten Möglichkeiten mit Beratungsleistungen Geld zu verdienen strömen von allen Seiten neue Firmen in den Beratungsmarkt. Dazu gehören IT-Unternehmen genauso wie Wirtschafts- und Steuerberatungen. Bei solch einem vielfältigen Angebot stellt sich die Frage, wie sich gute von weniger guten Unternehmensberatungen unterscheiden? Die Antwort lautet in den Methoden. Berater werden mit konkreten Fragestellungen beauftragt, diese gilt es im Sinne des Auftraggebers zu erfüllen. Somit ist jede Beratungsleistung ergebnisorientiert im Sinne des Kunden. Mit Methoden die dieser Ausrichtung an Kunden und am Markt folgen ist ein weiterer wichtiger Auswahlschritt getan. Managementkonzepte zur Führung von Unternehmen gibt es viele, die wenigsten berücksichtigen ausreichend die Absatzorientierung. Im diesem Zusammenhang kann der Grad der vertrieblichen Ausrichtung der Beratermethode weiterer Auswahlindikator verstanden werden. Letztlich sind die Methoden das wichtigste Beraterkapital so lange damit das gewünschte Ergebnis erzielt werden kann hat jede Methode eine „Daseinsberichtigung“. Wichtig ist, dass der Unternehmensberater die Ansprüche seiner Kunden erfüllt.