Wenn der Markenname für Beliebigkeit steht!

Weekday, Workday oder Wednesday? Wer denkt bei diesen Begriffen an Unternehmen? Ja, diese Frage kann man auch bei Apple stellen. Allerdings weiß hier jeder worum es geht. Bei den drei aufgeführten Beispielen handelt es sich um Speziallösungen, deren Marketing eine viel kleinere Zielgruppe anspricht. Dennoch haben diese Markennamen gemein, dass sie für Beliebigkeit stehen und sich nicht so leicht emotional aufladen lassen.

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Quelle: eigenes Bild

Heute schon bei Weekday online Fashion gekauft? 😉 Die haben ja schließlich auch am Sonntag geöffnet. 😉 Ist ja ein Wochentag, ein Arbeitstag, also ein Workday eben. Außer Mittwoch, da ist zu – aber nicht online! 😉

 

 

Danke für den Keks… Warum den Kunden nicht einfach mal beleidigen? :-)

Humor oder Verarschung? Diese Frage drängt sich bei dem folgenden Produkt auf. Da schmeckt der Keks zum Kaffee doch besonders gut. 🙂

Vormachen-Nachmachen

„Machen Sie sich nichts vor – Ihnen macht sowieso keiner was nach!“ Ist das nun gutes oder schlechtes Marketing? Diese Frage ist schnell beantwortet, um welchen Gebäckhersteller handelt es sich? Antwort: Nicht zu erkennen! Wie schaut es mit der Wiedererkennung der Marke aus? Antwort: Welche Marke? Sonst ein Hinweis auf die Identität des Produktes… Fehlanzeige. Es handelt sich um eine ungewöhnliche und auch kreative Idee allerdings ist die Umsetzung stümperhaft. Somit ist es leider ein Bespiel für schlechtes Marketing.

Eine Frage wäre dann noch zu klären: Wer ist eigentlich dieser Unbekannt?

Negatives Verkaufen II

Unter dem Begriff “negatives Verkaufen” wird eine Form des Verkaufens bezeichnet, bei welcher der Anbieter Dinge oder Eigenschaften betont, die dieser nicht hat oder nicht anbietet. Diese Form ist logischerweise nicht sehr populär, dennoch lassen sich immer wieder gute und kreative Umsetzungen des negativen Verkaufens finden. So auch ein Schuhgeschäft bzw. eine High Hells Boutique, die keine Ballerinas im Sortiment hat.

Quelle: Eigenes Bild

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